Style PhiloSophie: It's a LifeStyle

For a while now I’ve been thinking about remodeling my blog content and have decided to do so now.
Meaning I will incorporate my other big passion, the Equestrian sport. The thing is, riding is not just like any other hobby. You can’t just separate it from your everyday life. I think anyone who has anything to do with horses can understand that. It is a lifestyle.

It just feels like I'm hiding a part of me. For I am a city person, just like I am country-person. One might exaggeratedly say I grew up in two worlds. During the week in the city and on weekends and in the holidays on the countryside.

Our horses, just like our other animals, are family members, with whom we have a very close connection. Not just because all our horses are at least 10 years with us, one is already almost 20 years with us. There really was no time when we didn’t have horses. My parents, as well as my grandparents were horselovers and equestrians right from their childhood. My bond with horses was thus already placed into my cradle. Moreover our horses live with us at home and we care for them ourselves. Which also means that we didn’t have a family vacation for a very long time. Finding someone who will care for five horses, a cat, a dog and the occasional four-legged guest, is not easy. It is a full time job, especially with horses. Horse care is a little more time consuming, than maybe the care for a dog. Which isn’t tragic, because we couldn’t live without them. But when I do have the chance to go on a vacation with friends, I do get Stable FOMO mostly after the first day! That’s why I don’t want to keep this huge part of my life separate and report about my equestrian experiences.

xSophie

Nun habe ich mich dazu entschieden, worüber ich schon seit längerem nachdenke, meinen Blog inhaltlich umzugestalten. Das heißt, meine andere große Leidenschaft, die Reiterei, in meinen Blog miteinzubeziehen. Es ist nun doch einfach mal so, dass der Reitsport mehr als nur ein Hobby ist. Es ist etwas, was nicht, wie die meisten anderen Hobbys, einfach trennbar ist von dem alltäglichen Leben. Ich glaube das kann jeder, der etwas mit Pferden zutun hat, nachvollziehen. Es ist ein Lifestyle.

Es fühlt sich einfach an, als würde ich einen Teil von mir verstecken. Denn ich bin genauso ein Stadt-Mensch, wie ich auch Land-Mensch bin. Man könnte übertrieben sagen ich bin in zwei Welten
aufgewachsen. Unter der Woche in der Stadt und am Wochenende und in den Ferien auf dem Dorf.

Unsere Pferde sind, wie unsere anderen Tiere, einfach Familienmitglieder, mit denen wir eine sehr enge Bindung haben. Nicht zuletzt, weil alle unsere Pferde mindestens schon 10 Jahre bei uns sind, eins ist schon fast 20 Jahre bei uns. Es gab eigentlich keine Zeit, wo wir kein Pferd hatten. Meine Eltern, wie auch meine Großeltern, waren schon seit Kindesbeinen an große Pferdeliebhaber und Reiter. Meine Bindung zu Pferden wurde mir also in die Wiege gelegt. Darüberhinaus, stehen unsere Pferde seit einigen Jahren bei uns zuhause und wir versorgen sie selber, wortwörtlich von vorne bis hinten machen wir alles für sie. Ein Rundumservice, all inklusive. Was natürlich auch bedeutet, dass wir seit längerem keinen Familienurlaub mehr hatten. Für fünf Pferde, eine Katze, ein Hund und manchmal auch ein paar vierbeinige Ferienkinder, ist es einfach schwer, jemanden zu finden, der sich um alle kümmert. Das ist ein Fulltimejob, vor allem mit Pferden. Pferdepflege ist ein klein wenig intensiver, als vielleicht die von einem Hund, allein schon wegen der Größe. Was auch nicht so schlimm ist, weil wir auch nicht ohne sie könnten. Wenn ich dann mal die Chance habe, mit meinen Freunden wegzufahren, bekomme ich meistens schon nach einem Tag Stall FOMO! Deswegen möchte ich so einen großen Teil meines Lebens nicht länger getrennt halten und auch über meine reiterlichen Erlebnisse berichten.

xSophie