Last
weekend I went to a dressage course with Martina Hannöver-Sternberg, who is a
very successful German dressage rider.
She rides in the German class S*** and International Grand Prix Special. With the exceptional Westphalian Rubinstein she managed to be nominated for the Olympic games in Atlanta 1996. 2011 she was ranked 23rd under the best German dressage riders. Furthermore she spent a while in Portugal training horses for the Lusitano Breeding association. Of course her expertise with Iberians was particularly interesting for me since my horse is a P.R.E.
She rides in the German class S*** and International Grand Prix Special. With the exceptional Westphalian Rubinstein she managed to be nominated for the Olympic games in Atlanta 1996. 2011 she was ranked 23rd under the best German dressage riders. Furthermore she spent a while in Portugal training horses for the Lusitano Breeding association. Of course her expertise with Iberians was particularly interesting for me since my horse is a P.R.E.
The whole
thing was organized and supported by the KSPV Stromarn e.V.. The course took
place over two days, with eight attendees and each had two half hour lessons in
a very strict time schedule, with no pause for the teacher. I can only imagine
how exhausting it must have been for her. However it all worked out fine with
no delays. She was able to adapt to the horse and rider quickly and analyze
their problems precisely. Due to the nice weather we were able to ride outside
in the beautiful 20x60 arena.
I acquired
a lot of valuable input. Especially in regards to my seat, I was able to
improve my feeling for movement. When Martina asked me what I had been doing
yesterday evening because my seat improved so much, I just said that I had been
thinking. And that was precisely what I did, before I could put the movements
she told me to perform into action, I had to understand and memories them.
Because riding doesn’t stop when you get off your horse. Her favorite phrase, I
also noticed with the other students, was “Heels down!” and this chant will
probably forever stay in my ears when I’m on the horse.
We additionally
worked on our lateral movements, shoulder-in and traversal. And what she
sincerely recommended for us, is to exercise speed changes in trot, for our
Winter training, to get his back muscles working, because he does tend to get
tense in the back. Which has already improved greatly with a lot of forward-
downward work. He has already built up a lot more muscle in his back.
Martina is
a very strict teacher, who nonetheless never misses an opportunity to praise a well-preformed
exercise. But that’s what I like, because sometimes I need strictness to push
myself further. I think strictness is also a sign that the teacher actually
cares and wants to help you progress. Of course it depends on the student, of
what sort of nature he is, because it can demotivate some people. I have seen
riding students practically crawl into themselves in their shame, when receiving
a too harsh tone from their teacher. However the teacher has to recognize what
the student needs to develop, otherwise one should maybe look for another
teacher who can understand ones needs to develop a little more. Personally, it
spurs me even more and makes me more ambitions, because I want to prove that I
can do it better. Hence the course was a good experience for Hechi and me with some
showable results.
I think
it’s always a good idea to do an external course, since every trainer has a
different perspective and with horse
riding being such a complex sport, it is very important to seek other opinions
and experiences every now and then. You can only learn from it.
And don’t
forget! Heels down!
xSophie
Letztes Wochenende war
ich bei Martina Hannöver-Sternberg zum Dressur Lehrgang. Hannöver-Sternberg ist
eine sehr erfolgreiche Dressur-Reiterin in Deutschland. Sie reitet bis Klasse
S*** und International Grand Prix Special. Mit dem Jahrhundert Hengst
Rubinstein kam sie in den Kader für die Olympischen Spiele in Atlanta 1996.
2011 war sie Platz 23 auf der Dressur Rangliste in Deutschland. Außerdem war sie
für eine längere Zeit in Portugal, wo sie für einen Lusitano Zuchtverband
Pferde mit trainiert hat. Natürlich war ihre Expertise mit Iberern für mich
besonders interessant, da ich schließlich einen P.R.E. Hengst reite.
Das Ganze wurde von dem
KSPV Stormarn e.V. organisiert und gefördert. Der Lehrgang ging über zwei Tage und
bestand aus acht Teilnehmern, für die jeweils zweimal eine halbe Stunde
eingeplant wurde. Dies bedeutete einen sehr straffen Zeitplan, das heißt so
viel wie „Unterricht am Fließband“. Ich kann mir vorstellen, dass es ziemlich
anstrengend für die Lehrerin war, aber es hat alles gut funktioniert ohne Zeitverzug.
Sie konnte sich schnell auf die Schüler und Pferde einstellen und deren präzise
Probleme analysieren. Durch das schöne Wetter konnten wir draußen auf dem
wunderschönen 20x60m Platz auf der Anlage von Hannöver-Sternberg reiten.
Ich konnte, vor allem in
Bezug auf meinen Sitz, viel mitnehmen. Hierbei habe ich einiges an
Bewegungsgefühl lernen und verbessern können. Als Martina mich fragte, was ich
gestern Abend noch gemacht hätte, weil sich mein Sitz so verbessert hätte, sagte
ich nur zu ihr, dass ich nachgedacht hätte. Und so war es auch, ich musste erstmal
das Bewegungsgefühl, dass sie mir vermitteln wollte, verstehen und in meinem
Kopf/Körper abspeichern. Das Reiten hört ja nicht auf wenn man vom Pferd
absteigt.
Ihr Lieblingssatz, wie
ich es auch bei den anderen Mitschülern mitbekommen habe, ist ‚Hacke runter!’
und dieser Ruf bleibt bei mir jetzt wahrscheinlich für immer in meinem Kopf.
An unseren Seitengängen, vor
allem Schulterherein und Traversalen, konnten wir auch arbeiten. Und was sie
uns besonders für unsere Winterarbeit ans Herz gelegt hat, ist das Zulegen und
Abfangen im Trab, um Hechicero mehr über den Rücken zu holen, da Hechi sich
gerne mal im Rücken verspannt. Was sich schon mit ganz viel vorwärts abwärts
Arbeit immens verbessert hat und mein Pferd im Rücken schon viel mehr Muskel
aufbauen konnte.
Martina ist eine sehr
strenge Lehrerin, bei der das Lob, wenn Übungen richtig ausgeführt wurden, aber
auch nicht ausbleibt. Was ich gut finde, denn diese Strenge brauche ich auch
manchmal, um mich noch weiter zu pushen. Ich finde Strenge/Disziplin ist aber
auch ein Zeichen, dass der Lehrer sich auch wirklich bemüht, den Schüler zu
bringen und es ihm nicht egal ist. Natürlich kommt es immer auf den Schüler
drauf an, was er für ein Gemüt hat, denn zu viel kann auch den einen oder
anderen demotivieren, dass er aus Scham sich fast verkriechen wolle, wie ich es
schon ein paar mal mitbekommen habe, als ich bei dem ein oder anderen
Reitunterricht zugeschaut habe. Aber das muss der Reitlehrer auch zu erkennen
wissen, was der Schüler braucht, um weiter zu kommen, sonst sollte man sich
vielleicht einen anderen Reitlehrer suchen, der einen eher versteht. Mich
persönlich spornt es nur noch mehr an und lässt mich noch ehrgeiziger werden,
denn ich will ja auch zeigen, dass ich es kann. Daher war der Lehrgang für mich
und Hechi eine gute Erfahrung mit echten Resultaten.
Ich finde es gut, immer
mal wieder einen externen Lehrgang zu machen, denn jeder Ausbilder hat ja
nochmal eine andere Perspektive, und bei einem so komplexen Sport, wie dem
Reitsport, ist es sehr wichtig, sich immer mal wieder andere Meinungen und
Erfahrungen einzuholen. Man kann ja immer nur dazu lernen.
Also Leute immer schon
die Hacken runter!
xSophie
Day 1
Tag 1
I love the design of this Felix Bühler saddle pad.
Ich liebe die Steppung dieser Felix Bühler Schabracke.
Kaia was very dissapointed that she wasn‘t allowed to join in.
Kaia war sehr entäuscht, dass sie nicht mitmachen durfte.
Day 2
Tag 2
My fav new saddle pad from Kingasland.
Meine neue Lieblingsschabracke von Kingsland.
An unusual encounter for Hechi.
Eine Begegnung der anderen Art für Hechi.
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